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Vegan weekend: Wie Annika Veganerin wurde


Im ersten Beitrag des vegan weekends berichtet Annika davon, wie sie Veganerin wurde, auf welche Probleme sie am Anfang stieß und wie zufrieden sie ist. 


Wie ich Veganer wurde

Ich bin jetzt seit 1 ¼ Jahr Veganer, und es war davor auch für mich einmal unvorstellbar einer zu werden. Nun muss ich zu allererst sagen, dass ich eher ein Koch als ein Bäcker bin, doch gibt es auch im Backgenre so viele vegane Leckereien, dass es keine Schwierigkeiten gibt, da etwas zu finden, was einem schmeckt. Aber so sicher war ich nicht von Anfang an. Ehrlich gesagt dachte ich, ich würde nie mehr etwas so richtig Leckeres essen können. Aber mein Entschluss etwas für die Welt zu tun, stand nun einmal fest. Mit der Zeit habe ich dann herausgefunden, welche Mahlzeiten ich wirklich mag, wie ich mich gesund ernähre und trotzdem zufrieden bin und nicht das Gefühl habe, auf etwas zu verzichten. Vegan zu sein kombiniert wunderbar die wichtigen Faktoren lecker essen und gesund essen. Das betrifft sogar süße Sachen wie Muffins oder Cupcakes.
Das Veganweekend von Missblueberrymuffin ist für euch alle eine tolle Chance Back- und andere Rezepte kennenzulernen, die man mit gutem Gewissen für die Welt, für die Tiere und sich selbst & die genauso, wenn nicht sogar leckerer schmecken als herkömmliche Rezepte. Dazu muss trotz Backfreude keiner mehr beim Veganbacken über Kalorienproblemchen nachdenken.
Ich hoffe, alle nehmen viel mit aus dem „Veganweekend“!

Beste Grüße,
Annika 

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